|
 |
 |
Sehenswürdigkeiten Das Viertel hinter dem Rathaus Geschlossene Straßenzüge des Klassizismus und Historismus sind das Besondere des Viertels hinter dem Rathaus. |
|
 |
 |
Sehenswürdigkeiten Marktplatz und Gustavstraße Durch seine Neugestaltung mit ansprechender Pflasterung und fantasievollem Brunnen wurde der Marktplatz wieder ein echter Mittelpunkt der Altstadt. |
|
 |
 |
Sehenswürdigkeiten Gauklerbrunnen auf dem Marktplatz Ein Brunnen auf dem Platz und zwei Figurengruppen, die an der Gustav- und der Königstraße stehen, zeigen verschiedene Gaukler und variieren dieses Thema quer über den Platz |
|
|
 |
 |
Sehenswürdigkeiten Centaurenbrunnen am Bahnhofplatz Zwei jüdische Bürger gaben mit ihren Stiftungen „zur Errichtung eines monumentalen Brunnens auf einem öffentlichen Platz“ den Anstoß für den Centaurenbrunnen. |
|
 |
 |
Sehenswürdigkeiten Schloss Burgfarrnbach, Schlosshof 12 1968 erwarb die Stadt Fürth das Areal von der gräflichen Familie von Pückler-Limpurg und richtete im Schloss Stadtarchiv, Stadtbibliothek und Stadtmuseum ein. Der Festsaal dient als repräsentativer Rahmen für besondere städtische Veranstaltungen. |
|
 |
 |
Sehenswürdigkeiten Berolzheimerianum, Theresienstraße 1 Das Berolzheimerianum ist ein Beispiel für die vielen jüdischen Stiftungen in Fürth, wie auch ein Beispiel für den in der Stadt sehr beliebten Jugendstil. |
|
|
 |
 |
Sehenswürdigkeiten St. Michaelskirche, Kirchenplatz Die erste Fürther Kirche, die Martinskapelle, stand im Wiesengrund, weil sie auch den umliegenden Orten als Gotteshaus diente. Um 1100 bauten sich die Fürther eine eigene Kirche im Ort selbst. |
|
 |
 |
Jüdisches Museum Das Jüdische Museum Franken in Fürth (Königstr. 89), einer der beiden Standorte des Jüdischen Museums Franken wurde 1999 eröffnet. |
|
|
 |
 |
Sehenswürdigkeiten Rathaus, Königstraße 86-88 Erst als die Dreiherrschaft zu Ende gegangen und Fürth eine Stadt geworden war, brauchte man ein Rathaus. |
|
 |
 |
Sehenswürdigkeiten Stadttheater, Königstraße 116 Mit dem 1902 eröffneten Stadttheater erfüllten sich die Fürther Bürger einen großen Wunsch. Das alte Theater, 1816 für die Kleinstadt Fürth als einfaches klassizistisches Gebäude errichtet, genügte der großgewordenen avancierten Industriestadt nicht mehr. |
|